Queer Radeln Hamburg

Wir fahren durch den Alten Elbtunnel durch den Hafen, über den Wilhelmsburger Inselpark und die Brücke des 17. Juni nach Harburg. Ab da geht es die Elbe hinauf bis zur Fähre Hoopte-Zollenspieker (3.- Euro). Auf der anderen Elbseite fahren wir auf dem Marschendamm zurück über Tatenberger Schleuse, Kaltehofe und Großmarkt bis zum Jungfernstieg, wo die Tour endet.
Überwiegend asphaltierte Straßen und Radwege.
Länge ca. 50 km , Durchschnittsgeschwindigkeit 17 -19 km/h.

Bei Regen und Starkwind fällt die Tour aus. Bei Ostwind kann man sie auch andersrum fahren.

Es gibt auf der Strecke einige Möglichkeiten zum Einkehren oder sich Essen zu besorgen, bringt euch aber doch lieber etwas mit. Man weiß ja nicht, ob wir Platz im Lokal finden.

NEU: 3 Flüsse, Wiesen, Wälder, Parks und Elbstrand

U-Bahnhof Lattenkamp, Tarpenbek, Kollau, Stellinger Autobahndeckel , Altonaer Volkspark, Teufelsbrück, Elbe, Wedel.

Wir treffen uns
am Sonntag, dem 27. Juli 2025
um 11:Uhr
am U-Bahnhof Lattenkamp Ausgang Bebelalle

Wer mit der U-Bahn vom Hauptbahnhof barrierefrei anreisen möchte, sollte wegen Bauarbeiten zunächst die U3 nehmen und dann in Kellinghusenstraße in die U1 umsteigen.

Länge: Wahlweise 20 Kilometer bis Klein Flottbek, 35 Kilometer bis S-Wedel, ? Kilometer bis S-Halstenbek, 65 Kilomter bis U-Lattenkamp

Tempo: 15 kmh
Wegverhältnisse: Gut befahrbare asphaltierte Wege, Straßen und Wanderwege. Steigungen im Altonaer Volkspark

Einkehr möglich. Es gibt diverse Ausflugslokale auf unserem Weg. Wir sind aber nirgendwo angemeldet.

Details:

Wir überqueren kurz die Ampel und die Brücke dahinter und schon sind wir an der Tarpenbek, der wir bis zur Mündung der Kollau folgen. An der Kollau geht es dann Richtung Niendorfer Gehege.
Der Stellinger Autobahndeckel erstraht in frischem Grün und große Bänke laden zu einer kurzen Pause ein. Es geht weiter. Wir lassen den Sola-Bona-Park links liegen, um an einer Ampel die vielbefahrene Kieler Straße zu überqueren.
Danach nutzen wir teilweise den 2. grünen Ring entlang von Kleingärten Richtung Altonaer Volkspark und folgen den Schildern mit der grünen Aufschrift 11.
Auf dem Weg zum Volkspark müssen wir einige breite Brücken für Fußgänger und Radfahrer überqueren. Es geht Richtung Arenen und wir radeln am Volksparkstadion vorbei. Dann gibt es im Volkspark noch eine kurze starke Steigung. Danach sausen wir den ‚Berg‘ wieder herunter.
Wir nutzen weitläufige Parkanlagen, z.B. den Lise Meitner Park, um weiter Richtung Bahnhof Klein Flottbek vorzustoßen und umrunden den riesigen Loki-Schmidt-Garten.
Der Eingang ist am Bahnhof, den wir unterqueren.
Wer keine Zeit hat oder wem 20 Kilometer reichen, kann hier in die S-Bahn steigen.

Auf der anderen Seite fahren wir an der Pferde-Rennbahn entlang durch die Parks hinunter ins Quellental und sind plötzlich am Anleger Teufelsbrück.
Wir genießen den Ausblick auf die Elbe auf dem Weg nach Wedel. Dort landen wir in der Bahnhofstraße direkt an einem Eiscafe. Nach einem Kilometer sind wir am S-Bahnhof Wedel. Das waren dann insgesamt ca. 35 Kilometer.
Die Tour endet hier.
Allerdings fahre ich noch wieder zurück. Wer möchte, kann bis zur S-Bahn Halstenbek mitradeln oder den ganzen Weg bis zum U-Bahnhof Lattenkamp.
Streckenführung: Wedeler Au, Klövensteen, Krupunder, Halstenbek, Niendorfer Gehege, Tarpenbek. Das sind dann insgesamt aber über 65 Kilomter.